Sony hat alle Marvel-Helden verpasst

Bei der Insolvenz im fernen 1998-Jahr machte Marvel einen verzweifelten Schritt und machte Sony Pictures Studios ein unterhaltsames Angebot. Das Marvel-Management versuchte, Lücken im eigenen Budget zu schließen, und schlug dem Riesen vor, alle Superhelden für einen symbolischen Betrag von 25 Millionen Dollar zu kaufen.

Sony hat alle Marvel-Helden verpasst

Interessanterweise enthielt die Liste der Helden solche Comicstars wie Thor, Iron Man, The Hulk und viele andere positive und negative Helden. Sony Pictures interessierte sich jedoch nur für einen Superhelden - Spider-Man, für den er 10 Millionen Dollar und 5 Prozent des Gewinns geben musste. Die ersten drei Teile über die guten Taten des Spiderman machten die Kosten des Studios wieder gut und durften mit Souvenirs an Kinderspielzeug verdienen. Aber der Held hat genug von Comic-Fans und die Einnahmen von Sony Pictures sind gesunken.

Laut der einflussreichen Veröffentlichung Wall Street Journal hat das Management des Studios in der Person von Jar Landau einen dummen Fehler gemacht. Nach einem Jahrzehnt halfen die restlichen Superhelden von Marvel dabei, das gigantische Filmuniversum aufzubauen und Milliarden von Dollar zu verdienen. Unter der Führung von Kevin Fage verdiente Marvel allein an der weltweiten Abendkasse 13 Milliarden US-Dollar. Berücksichtigt man das Franchise aus dem Verkauf von Spielzeug und Souvenirs, erhöht sich der Betrag mindestens um das Eineinhalbfache.